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Verabredung im Pfarrhaus

„Tagespost“-Serie über das Ehesakrament – Teil II: Traugespräch und Ehevorbereitungsprotokoll. Von Prälat Markus Graulich SDB
Foto: dpa | Für den Start in die Ehe brauchen Paare Papiere, Formalitäten, vor allem aber eine gute geistliche Vorbereitung.

Wenn sich ein Paar zur kirchlichen Eheschließung entscheidet, führt ein Weg – oft der letzte, nachdem alle anderen Fragen bereits geklärt sind – ins Pfarrhaus. Mit dem Pfarrer, dem Kaplan oder einem pastoralen Mitarbeiter wird abgesprochen, ob zum gewünschten Termin eine Trauung in der Pfarrei möglich ist und gewöhnlich wird ein Treffen vereinbart, um gemeinsam das sogenannte Ehevorbereitungsprotokoll auszufüllen. Sofern das Formular nicht schon vom zuständigen Seelsorger vorher ausgefüllt wurde, könnte das Traugespräch, das der Beantwortung der Fragen des Ehevorbereitungsprotokolls dient, ein erster Schritt der unmittelbaren Vorbereitung auf die Eheschließung in der Kirche sein. Oft ist es leider der einzige.

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