Vatikanstadt (DT/KNA) Die weibliche Perspektive tut dem Vatikan gut. Das ist die vorläufige Zwischenbilanz eines Pilotprojekts des Päpstlichen Rates für die Kultur. Die vom italienischen Kurienkardinal Gianfranco Ravasi geleitete Behörde lässt sich seit Juni 2015 von einer Gruppe berufstätiger Frauen in Führungspositionen beraten. Das Gremium entwickle sich „als Präsenz und Stimme der zahlreichen Felder im Leben von Frauen sowie als positive und kritische Unterstützung für die Initiativen“ der Kurienbehörde, heißt es in einer Mitteilung des Rates vom Dienstag.