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Unnötig in der Defensive

„Kirche, Krieg und Katholiken“: Karl-Joseph Hummel und Christoph Kösters diagnostizieren einen Paradigmenwechsel. Von Stefan Meetschen
Foto: KNA | Das Regime der Nationalsozialisten zwang den Vatikan unablässig zu diplomatischen Drahtseilakten: Im Bild die Unterzeichnung des Reichskonkordats am 20. Juli 1933. v.l.n.r.: Prälat Ludwig Kaas, Vizekanzler Franz von Papen, Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (später Pius XII.), Ministerialdirektor Buttmann und Botschaftsrat Klee. Stehend v.l.n.r.: Erbischof Guiseppe Pizzardo, Erzbischof Alfredo Ottaviani und rechts Giovanni Bastine Montini ( später Papst Paul VI.).

Das Jahr 2014 ist ein besonderes Jahr. Viele Jubiläen und Jahrestage standen und stehen auf dem Programm. So der Beginn des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren, aber auch der Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren. Umso dankbarer muss man Karl-Joseph Hummel, Direktor der Forschungsstelle der Kommission für Zeitgeschichte in Bonn, und Christoph Kösters, wissenschaftlicher Mitarbeiter in derselben Kommission, sein für das von ihnen herausgegebene Buch „Kirche, Krieg und Katholiken“, in welchem im historischen Rückblick die Wandlungen gezeigt werden, welche die Kirche und die Katholiken im 20. Jahrhundert vollzogen haben – in zwei Weltkriegen und durch sie.

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