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Uni zieht Konsequenzen aus Missbrauchsprozess

Eichstätt/Würzburg (DT/KNA) Der Prozess gegen einen ehemaligen ehrenamtlichen Mesner und Studenten der Religionspädagogik wegen Kindesmissbrauch vor dem Landgericht Würzburg hat ein Nachspiel. Seine Dozentin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) darf nicht mehr Praxisbetreuerin für die Studenten der Religionspädagogik und der Kirchlichen Bildungsarbeit an der Hochschule sein, wie KU-Sprecher Constantin Schulte Strathaus auf Anfrage am Mittwoch bestätigte. Die Frau bleibe jedoch weiter als Dozentin tätig. Die Uni zog damit die Konsequenzen aus dem Verhalten der Dozentin im Zusammenhang mit dem Missbrauchsprozess, bei dem der 30-jährige Student am vergangenen Donnerstag zu vier Jahren Haft verurteilt worden war.

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