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„Unglück ist ein Deckel, der nicht passt“

In eingängigen Bildern sprach Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in Berlin über die Todsünden. Von José García
Foto: KNA | Die Fassade des Doms von Orvieto zeigt die alttestamentliche Szene des Sündenfalls.

Berlin (DT) „In der mittelalterlichen Handwerkersprache war ein Deckel, der genau in die Topföffnung passte, ein ,Gelücke‘. Unglück ist ein Deckel, der nicht passt. Der Inhalt des Topfes verdunstet oder verschwindet, wenn die Lücke offen bleibt. Es gibt Verhaltensweisen, die tatsächlich die Lücke offen lassen, die im Grunde genommen das Leben nicht wahren. Die Lehre in der Tradition nennt die Lücke im Dasein die Todsünde.

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