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Unermüdlich und unerschrocken

Diözesanpostulator Gotthard Klein über die Bernhard-Lichtenberg-Wallfahrt und die Verehrung des Seligen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: KNA | Widerstand gegen den NS-Terror: Der Berliner Domprobst Bernhard Lichtenberg starb am 5. November 1943 auf dem Transport in das Konzentrationslager Dachau.

1996 ist Bernhard Lichtenberg gemeinsam mit Karl Leisner durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen worden. Wie hat sich die Verehrung Lichtenbergs seitdem entwickelt? Zentrum der Verehrung ist natürlich das Märtyrergrab des sel. Bernhard. Es befindet sich in der Unterkirche der St.-Hedwigs-Kathedrale und wird von den Gläubigen besonders verehrt mit Kerzen und Blumenschmuck. Gebetsbildchen werden in Deutsch und mittlerweile in sechs weiteren Sprachen angeboten. Seit der Seligsprechung beträgt die Gesamtauflage mehr als 150 000 Stück. Sehr stark angewachsen ist die Verehrung am Geburtsort des Seligen in Ohlau, dem heutigen O³awa. Am Sterbeort Lichtenbergs in Hof wurde der Platz vor der katholischen Kirche nach dem Seligen umbenannt. ...

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