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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Überlieferte Zeugnisse in neuem Licht

Spannende Lektüre und gute Argumente für die Glaubwürdigkeit des Neuen Testamentes. Von Hinrich E. Bues
Foto: KNA | Kein Fall Guttenberg: Der Evangelist Johannes, dargestellt im Clarence-Stundenbuch nach dem Brauch von Sarum aus dem Besitz der Margarte Duchess of Clarence, London 1428.

Menschen, die sich dafür interessieren, Christ zu werden oder zu bleiben, fragen zu Recht danach, wie glaubwürdig die neutestamentlichen Schriften eigentlich sind. Bevor solche suchenden Personen sich auf den Glauben an die unsichtbare Welt Gottes einlassen, wollen sie wissen, ob Jesus Christus tatsächlich gelebt, was er getan und gewirkt hat. Beruhen die biblischen Berichte letztlich auf zuverlässigen Aussagen der Augen- und Ohrenzeugen, die Jesus gekannt und begleitet haben, oder sind sie letztlich Mythen, Legenden oder Märchen, Bildungen der nachösterlichen „Gemeinde“, wie die historisch-kritische Forschung oftmals behauptet hat?

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