Rom (DT) Das Leiden in der Welt und der auf die Probe gestellte Glauben waren die zentralen Themen des Kreuzwegs im Kolosseum, den Papst Benedikt XVI. am Karfreitagabend in Rom begangen hat. Die Betrachtungen zu den vierzehn Stationen des Leidens und Sterbens Jesu Christi hatte in diesem Jahr der indische Salesianer und Erzbischof von Guwahati, Thomas Menamparampil geschrieben. Aber auch die Trauer um die Opfer der Erdbeben in Mittelitalien lag über der Stätte, die in den frühen Zeiten der Christenverfolgung ein Ort des Martyriums war.
Trotz des Leidens ein Hymnus der Hoffnung
Kreuzweg mit dem Papst im römischen Kolosseum geschrieben