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Trelle plant historisches Schuldbekenntnis

Mit einem öffentlichen Schuldeingeständnis möchte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle an Fehler der Kirche in 1 200 Jahren Bistumsgeschichte erinnern.

Der Bischof werde am Aschermittwoch „in bisher nicht dagewesener Form an Verfehlungen im Verlauf der Geschichte des Bistums erinnern“, kündigte das Bistum am Freitag an. Dabei gehe es um „schlimme Fehler, die oft in gutem Glauben, in Unwissenheit, aber auch aus Machtkalkül, Patriotismus und Obrigkeitsgehorsam geschehen sind“. Und: „Trelle wird auch nicht verschweigen, wo weggeschaut und geschwiegen wurde, wo Menschen in der Kirche Opfer von Missbrauch geworden sind.“ Mit dem Schuldbekenntnis wolle der Bischof im Jahr des Bistumsjubiläums die Last der Geschichte in den Blick nehmen. Diese werde Trelle in einer großen Bitte um Vergebung im Dom symbolisch auf den Altar legen. Zuletzt hatte Trelle 2010 ...

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