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„Teil des päpstlichen Leibes“

Zum Hochfest Peter und Paul kreiert Papst Franziskus vierzehn neue Kardinäle - Ein kurzer Rückblick in die Geschichte des Kardinalats. Von Ulrich Nersinger
Stoßen auch in säkularen Medien auf Interesse: die Kardinäle.
Foto: KNA | Stoßen auch in säkularen Medien auf Interesse: die Kardinäle. Schließlich wählen die Purpurträger den nächsten Papst.

Wieder nimmt Papst Franziskus zum Hochfestes der Apostelfürsten Petrus und Paulus in Sankt Peter die Kreierung neuer Kardinäle vor. Vierzehn Geistliche bekommen von ihm in einer feierlichen Zeremonie das Rote Birett aufgesetzt. Ein solches Ereignis findet Beachtung, sogar in unseren kirchenkritischen Zeiten. Es wird medial „verarbeitet“. Für Kardinäle interessiert man sich, sind sie es doch, die exklusiv für die Wahl eines neuen Papstes verantwortlich zeichnen. Mit der Kenntnis um dieses außergewöhnliche Privileg findet das Wissen zur Bedeutung des Kardinalats aber zumeist schon seine Grenzen. Was aber macht einen Kardinal ansonsten aus?

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