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Synodenvater: „Rauch Satans“ in Eingaben

Erzbischof Tomasz Peta von Astana (Kasachstan), Vorsitzender der Bischofskonferenz seines Landes, hat in seiner Intervention vor der Synode Kritik an den Eingaben einiger Synodenväter zur Liberalisierung der Ehe- und Familienmoral und einigen Punkten des Instrumentum Laboris geäußert.

Er sei überzeugt, dass das Wort Pauls VI., der Rauch Satans sei in die Kirche eingedrungen, prophetisch gewesen sei, erklärte Peta nach Angaben des amerikanischen Nachrichtendienstes Voice of the Family, die seinen Redebeitrag veröffentlichten. Bereits während der außerordentlichen Synode im Oktober 2014 sei der Rauch Satans in die Synodenaula eingedrungen. Der Erzbischof nannte als Beispiel den Vorschlag, wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zuzulassen und die „Verteidigung der Homosexualität als etwas angeblich Normales“. Einige Synodenväter hätten den Aufruf des Papstes zur offenen Diskussion missverstanden und Ideen vorgebracht, die der zweitausendjährigen Tradition der Kirche widersprächen.

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