Regensburg (DT/KNA) Im Regensburger Pfarrheim Sankt Emmeram halten sich nach wie vor sechzehn Flüchtlinge auf. Das bestätigte ein Sprecher des Bistums Regensburg am Sonntagnachmittag der Katholischen Nachrichten-Agentur. Es handelt sich nicht um einen Fall von Kirchenasyl. Das Bistum hatte in Rücksprache mit den Behörden am Freitag Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt. Zudem war wie angekündigt am Samstag die kostenlose Versorgung mit Nahrungsmitteln durch die Kirche eingestellt worden. Ein Notarzt sei aber weiter erreichbar, hieß es.
Strafanzeige gegen Flüchtlinge im Pfarrheim
Bistum Regensburg: Gespräche mit der Gruppe sind gescheitert