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Stark durch innere Geschlossenheit

Sebastian Holzbrecher zeichnet ein differenziertes Bild der katholischen Kirche in der DDR von Klaus-Peter Vosen
Foto: KNA | An innerkirchliche Richtungskämpfe nach westlichen Maßstäben war in der DDR nicht zu denken. Die Aufnahme zeigt den Berliner Kardinal Alfred Bengsch 1973 (am Rednerpult) vor der Zweiten Vollversammlung der Pastoralsynode in Dresden. Die Synode beriet über die Umsetzung der Konzilsbeschlüsse.

Auch fast ein Vierteljahrhundert nach der deutschen „Wende“ und Wiedervereinigung sind den Menschen im Westen Deutschlands manche Dinge unbekannt, die sich in der DDR abgespielt haben. Dies gilt auch bezüglich des Lebens der katholischen Kirche unter der dortigen kommunistischen Verwaltung. Im Westen ist man lange Zeit davon überzeugt gewesen, dass der DDR-Katholizismus ein monolithischer Block gewesen ist, geschlossen unter der Leitung des Episkopats stehend.

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