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Staat soll religiöse Gefühle der Bürger achten

Frankfurter Tagung befasst sich mit Einfluss der Weltreligionen auf Rechtssysteme

Frankfurt (DT/KNA) Der Staat muss nach Ansicht des Frankfurter Juristen Lutz Simon die religiösen Gefühle seiner Bürger besonders vorsichtig behandeln, wenn er ein friedliches Zusammenleben garantieren will. Religion dürfe „nicht zum Brauchtum verkümmern“, sagte Simon am Donnerstag in Frankfurt. Der Präsident der dortigen Rechtsanwaltskammer sprach bei einer Tagung über den Einfluss der Weltreligionen auf die nationalen Rechtssysteme.

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