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Ein Gespräch mit Karl von Habsburg zu 160 Jahren Grundsteinlegung Österreichisches Hospiz in Jerusalem. Von Andrea Krogmann
Karl von Habsburg fühlt sich in Jerusalem sicher.
Foto: Andrea Krogmann | Sendet klare Signale an potenzielle Pilger: Karl von Habsburg fühlt sich in Jerusalem sicher.

Vieles von dem, was im Laufe der Jahrhunderte von Europa ins Heilige Land importiert wurde, hatte „katastrophale Auswirkungen“, sagt Karl von Habsburg. Zu den positiven Ausnahmen gehört für den Erzherzog und Enkel des letzten Kaisers von Österreich das Österreichische Hospiz in Jerusalem, mit dem das österreichische Kaiserhaus eine enge Beziehung pflegte. „Die Tagespost“ hat den ehemaligen Europaparlamentarier und Präsidenten der Paneuropabewegung Österreich am Rande eines Symposiums zur 160-Jahr-Feier der Grundsteinlegung des Pilgerhauses in der Jerusalemer Altstadt getroffen.

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