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Spätantike Sinnsuche und postmoderne Gegenwart

Augustinus von Hippo (354–430) erfreut sich innerhalb der Kulturgeschichte des Abendlandes in gewissen Abständen immer wieder verstärkter Beachtung. Dieses Phänomen, das ebenso in der Tiefe wie in der Breite des augustinischen Denkens seinen Grund hat, ist auch gegenwärtig zu konstatieren – nicht nur im päpstlichen oder binnentheologischen Umfeld und nicht nur in fachwissenschaftlichen Disziplinen, sondern gerade im Bereich des „Orientierungswissens“ auch im nichtakademischen Sinn. Worin jedoch sollten der spätantike Genius Augustins und der aktuelle „postmoderne“ Zeitgeist wenn nicht konvergieren, so doch immerhin korrespondieren und kommunizieren?

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