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Sonntagslesung: Ein Geheimnis, das nie verbraucht wird

Zu den Lesungen am Ostersonntag 2008 (Lesejahr A)

Apg 10, 34a.37–43 Kol 3, 1–4 Joh 20, 1–9 Gerade weil der Osterglaube so kühn ist und oft nur den Gewissheitsgrad von Poesie zu haben scheint, legt der 4. Evangelist größten Wert auf eine exakte Sicherung der aufweisbaren Zeugnisse: Daher wartet der Lieblingsjünger am Grab, bis Petrus ihn eingeholt hat; so konnte er nichts manipulieren, und zwei Zeugen (nach Dtn 19, 15 die Mindestzahl) bestätigen das leere Grab. Über das Grab hinaus wird als weitere Zeugnis-Instanz die Schrift genannt, von der aber Petrus und der Lieblingsjünger ausdrücklich nichts wussten. Damit ist eine weitere unabhängige Quelle gewonnen. Dass Maria Magdalena zunächst allein am leeren Grab ist, stellt ihr Zeugnis neben das von Petrus und dem ...

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