Apg 2, 14.22–33 1 Petr 1, 17–21 Lk 24, 13–35 Die liturgische Zusammengehörigkeit der drei Texte ist durch ein gemeinsames Motiv gegeben: Die Auferstehung Jesu Christi ist lange vorhergesehen (so zusammenfassend 1 Petr 1, 20). Sie ist nicht irgendwie zufällig, sondern ist aus der Schrift (so Apg 2 und Lk 24) schon vorher erkennbar. Und das betrifft vor allem ihre Bedeutung als Verherrlichung (1 Petr 1, 21; Lk 24, 26). In allen drei Texten geht es zudem um Petrus, nach Lk 24, 34 in seiner Rolle als Erstzeuge der Erscheinung des Auferstandenen, in Apg 2 und 1 Petr als Sprecher der Rede beziehungsweise Verfasser des Briefes. Die Liturgie erbaut durch diese Zusammenstellung selbst ein gewichtiges Stück Ostertheologie. ...
Sonntagslesung: Die Schrift verweist auf die Auferstehung
Zu den Lesungen des dritten Sonntags der Osterzeit (Lesejahr A)