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Skandal der Spaltung überwinden

Die Osterfeiern in Jerusalem verliefen friedlich, brachten die Stadt aber an ihre Grenzen. Von Oliver Maksan
| Vorbereitungen für die Liturgie des Ostersonntags in der Jerusalemer Grabeskirche. Foto: dpa

Jerusalem (DT) Friedliche Ostertage voller Sonnenschein und schöner Liturgien liegen hinter Jerusalem. Dennoch brachten die Feiern die Stadt an den Rand ihrer Kapazitäten. Denn mit den Christen strömten auch Juden aus aller Welt nach Jerusalem, um das Pessach-Fest zu begehen. Von insgesamt über 150 000 Pilgern des Alten und des Neuen Bundes sprach das israelische Tourismusministerium. Auch aus Ägypten sollen über 4 000 Christen ins Nachbarland gereist sein. Dies entspräche einem Zuwachs von vierzig Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit mehreren Direktflügen trafen die Pilger vom Nil ein, bei denen es sich wahrscheinlich überwiegend um Katholiken handelte.

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