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„Segel neu ausrichten“

Ostdeutsche Bistümer reagieren auf zurückgehende Finanzmittel

Dresden (DT/KNA) Der Aufbruchstimmung in den 90er Jahren mit Errichtung der Bistümer Erfurt, Görlitz und Magdeburg folgte für die Katholiken in den neuen Bundesländern die Ernüchterung. Wegen zurückgehender Katholikenzahlen und geringerer Finanzzuweisungen des Verbands der Diözesen Deutschlands stellten sich die Ostbistümer um den Jahrtausendwechsel darauf ein, künftig mit weniger Mitteln auszukommen. Wie die anderen Bistümer müssen sie zudem auf sinkende Priesterzahlen reagieren. In den vergangenen Jahren beschlossen die Diözesen deshalb Sparpläne, legten Pfarreien zusammen oder strukturierten die Verwaltung neu. Besonders stark war der Umbruch im Erzbistum Berlin. Statt 210 Gemeinden wie vor sechs Jahren gibt es jetzt noch 108.

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