Einsiedeln (DT/KNA) Die katholischen Schweizer Bischöfe haben das Vaterunser auf Französisch leicht geändert. Wie sie am Donnerstag nach Abschluss ihrer Vollversammlung in Einsiedeln mitteilten, heißt es statt „Et ne nous soumets pas a la tentation“ (und führe uns nicht in Versuchung) ab dem ersten Adventssonntag (13. Dezember) neu: „Et ne nous laisse pas entrer en tentation“. Das französische Verb „soumettre“ (unterwerfen) wird also durch „ne pas laisser entrer“ (wörtlich: nicht eintreten lassen) ersetzt.