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Schweigen, Opfer, Liebe

Kardinal Giovanni Lajolo betrachtet das Leben der Muttergottes. Von Klaus-Peter Vosen
Foto: IN | Als Inbegriff intakter Beziehungsfähigkeit zu Gott und den Menschen wird Maria von Kardinal Lajolo beschrieben. Das Bild zeigt die Vermählung Mariens von Pietro Perugino (Musée des Beaux-Arts) in Cannes.

Kardinal Giovanni Lajolo ist in Deutschland kein Unbekannter: Acht Jahre lang amtierte er hier als Apostolischer Nuntius. In seinem kürzlich erschienenen Buch begegnet er dem Leser gleichsam als Exerzitienmeister, der dem Grundsatz „contemplata aliis tradere“ folgt. Behutsam gibt er Winke, die seiner Lektüre der Heiligen Schrift erwachsen sind und das geistliche Leben der Leser nähren. Da es Lajolo nicht um exegetische Analyse geht und er erklärtermaßen auch keine hohe Theologie treiben will, zeichnen sich seine Darlegungen durch eine gute Allgemeinverständlichkeit aus. Inhaltlich dreht sich die Schriftbetrachtung des Kardinals um die Gestalt der Gottesmutter Maria.

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