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Schönborn und Schüller deuten Franziskus

Wien (sb) Lob für den Papst, Schelte für die heimischen Bischöfe. Das wäre noch vor einem Jahr von der „Pfarrer-Initiative“ des früheren Wiener Generalvikars Helmut Schüller nicht zu erwarten gewesen. Am Dienstagvormittag in Wien nun gab es reichlich Lob für „einen Papst, der offensichtlich Freiräume öffnen will“, aber Kritik an den Hirten in den Diözesen. „Abwarte-Mentalität“ herrsche vor, kritisierte Schüller bei einer Pressekonferenz, aber es genüge nicht, „im Papstkino erste Reihe fußfrei zu sitzen“. Die „Einfallslosigkeit“ der Bischöfe passe nicht zu einem „die Nähe zu den Menschen“ predigenden Papst.

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