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Schlichte Frömmigkeit gepaart mit tiefem Glauben

Der Marienverehrer John Henry Newman liebte den Rosenkranz und sprach in vielen Bildern über die Mutter des Herrn Von Pater Paul Bernhard Wodrazka C.O.

Kardinal John Henry Newman (1801–1890) – von dem schon Pius XII. gegenüber Jean Guitton bemerkte, er werde zweifellos eines Tages zu den Kirchenlehrern gezählt werden – wird nicht selten in einer Reihe mit großen geistlichen Theologen, wie Augustinus, Bonaventura oder Franz von Sales genannt. Newmans Verehrung für die Gottesmutter Maria ist allgemein bekannt, weswegen er mitunter auch als Doctor marianus des neunzehnten Jahrhunderts bezeichnet wird. Dies wird nicht nur in seinen Betrachtungen über die Lauretanische Litanei für den Monat Mai, deren Originalität und Tiefe bis heute nichts an Aktualität eingebüßt haben, sichtbar.

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