Papst Benedikt XVI. ist von den fernen Tagen seines eigenen Studiums bis heute ein Mann der theologischen Wissenschaft geblieben, wie nicht zuletzt die kürzliche Publikation seines dritten Jesus-Buches zeigt. Als Erzbischof von München-Freising und später als Präfekt der Kongregation für Glaubenslehre, endlich als Hirte der Universalkirche war er nie einer, der seine Stellung zur Theologie nur als die eines Wächters der „doctrina sana“ beschrieben hätte, sondern er hat auch stets selbst positiv und produktiv Theologie getrieben.
Schlag nach bei Benedikt
Ein missionarische Chance im „Jahr des Glaubens“ – Das „Theologische ABC“. Von Klaus-Peter Vosen