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Scharfer Streit um „Pro Reli“

Humanistischer Verband wirft Initiative „Diffamierung“ vor

Berlin (DT/KNA) Der Streit um das Berliner Volksbegehren „Pro Reli“ nimmt weiter an Schärfe zu. Gerd Eggers vom Humanistischen Verband warf den Initiatoren der laufenden Unterschriftensammlung bei einer Veranstaltung am Montagabend in Berlin eine Diffamierung des staatlichen Ethikpflichtunterrichts als „Zwangsfach“ vor. Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening verteidigte unterdessen den verpflichtenden Charakter des Fachs. Die Initiative „Pro Reli“ tritt dafür ein, dass der Religionsunterricht dem Ethikfach gleichgestellt wird und die Schüler ihn alternativ wählen können. Bislang hat er in Berlin faktisch den Rang einer Arbeitsgemeinschaft, während der Ethikunterricht nicht abwählbar ist.

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