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Schätze aus Deutschlands „heimlicher Konzilshauptstadt“

Zur Ausstellung „Erneuerung in Christus“: Das Zweite Vatikanum im Spiegel Münchener Kirchenarchive. Von Michael Karger
Julius Kardinal Döpfner: Er prägte die nachkonziliare Debatte in Deutschland
Foto: KNA | Er prägte die nachkonziliare Debatte in Deutschland: Julius Kardinal Döpfner.

München (DT) Der Besucher der Konzilsausstellung in der ehemaligen Karmeliterkirche in München fühlt sich fünfzig Jahre zurückversetzt in die römische Konzilaula: Zur Rechten und Linken die Konzilsväter mit hohen Mitren und ganz vorne die Moderatoren des Konzils in Lebensgröße: Der Erzbischof von Bologna, Kardinal Lercaro, der Erzbischof von Mechelen-Brüssel, Kardinal Suenens, der Erzbischof von München und Freising Kardinal Döpfner und der eher für sich stehende Kurienkardinal Agagianian. Im Begleitband zur Ausstellung werden die von Paul VI. zu Beginn der zweiten Sitzungsperiode 1963 bestellten Moderatoren ein „schlagkräftiges kleines Gremium“ genannt.

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