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Sakralisierung statt Säkularisierung in Südosteuropa?

Eine Expertentagung stellte sich der Frage, wo und wie nationale Identitätsfindung zum Programm der Religionen zählt Von Stephan Baier

Graz (DT) Während Europa insgesamt als der einzige säkularisierte Kontinent gilt, als globale Ausnahmeregion, in der Modernisierung vielfach mit dem Verdrängen der Religion aus dem öffentlichen Raum gleichgesetzt wird, scheint ein Winkel Europas Signale eines Gegentrends zu senden. So ist wohl zu erklären, dass die von Kardinal Franz König 1964 ins Leben gerufene, seit Jahrzehnten um die Ökumene bemühte Stiftung „Pro Oriente“ in Graz eine Expertentagung über die „Sakralisierung des öffentlichen Raumes in Südosteuropa nach der Wende 1989“ veranstaltete.

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