MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Religiös motivierte Konflikte“

Berliner „Flüchtlingspfarrer“ Martens reagiert skeptisch auf ökumenische Stellungnahme zur Situation der Christen in Asylbewerberunterkünften. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Pfarrer Gottfried Martens setzt sich dafür ein, dass christlichen Flüchtlingen in Deutschland mehr Gehör geschenkt wird.

Berlin (DT) Wie der Berliner Pastor Gottfried Martens am Freitag auf seiner Facebook-Seite mitgeteilt hat, ist es zwischen ihm und dem Bischof der Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) und Vorsitzenden des Internationalen Lutherischen Rates, Bischof Hans-Jörg Voigt, zu einem Gespräch gekommen. Darin kamen Martens und Voigt überein, eine vom Bischof zunächst gelöschte Stellungnahme Martens', die dieser im Juli als Kommentar auf eine Stellungnahme der Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, über die „Situation von Christen und religiösen Minderheiten in Asylbewerberunterkünften“ im ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich