Vatikanstadt (DT/KAP) Die negativen Auswirkungen des herrschenden „Relativismus“ und der „Krise der Demokratie“ auf die Familie hat der italienische Senator Marcello Pera bei der Vollversammlung des Päpstlichen Familien-Rates im Vatikan beklagt. Pera, der sich als Nichtglaubender versteht, hatte mit Kardinal Joseph Ratzinger einen aufsehenerregenden Dialog geführt, der auch in Buchform erschienen ist.
Relativismus schadet Familien
Kritische Analyse Marcello Peras beim Päpstlichen Familien-Rat