Köln (DT/KNA) Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat die Kritik an den von ihm geplanten Glaubenskursen zurückgewiesen. „Als Weihbischof möchte ich ein Beispiel geben, wie wir miteinander über Christus ins Gespräch kommen können – offen für alle Fragen und mit Blick auf die Heilige Schrift“, sagte Puff am Dienstag in Köln. Glaube bleibe dann lebendig, wenn man sich offen über ihn austausche. Die vorgesehenen 14 Abende seien kein konzipierter Kurs irgendeiner kirchlichen Gemeinschaft, betonte Puff. Es handele sich keineswegs um Katechesen des „Neokatechumenalen Wegs – auch wenn ich diesen Weg sehr lange kenne und empfehlen kann“, fügte er hinzu.