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Protokoll und Selbstoffenbarung

Der 12. Studientag des Würzburger Zentrums für Augustinusforschung beschäftigt sich mit der Form und Funktion des Briefs in der Antike. Von Clemens Schlip

Würzburg (DT) Dass der heilige Augustinus ein großer Schriftsteller war, ist weithin bekannt. Seine „Bekenntnisse“ und sein „Gottesstaat“ finden bis heute viele Leser. Weniger bekannt ist die umfangreiche Korrespondenz des Kirchenvaters, der auch ein großer Briefschreiber war: Mehr als dreihundert Briefe von und an Augustinus sind heute noch erhalten, wichtige historische Dokumente und aufschlussreiche Zeugnisse für das Denken Augustins und sein geistiges Umfeld. Mit diesem Teil des Werkes des Kirchenvaters beschäftigte sich der 12. Würzburger Augustinus-Studientag, den das „Zentrum für Augustinus-Forschung an der Universität Würzburg“ unter dem Titel „Kommunikation und Publikation.

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