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Polens Kirche geht in die Offensive

Die Katholiken in der Heimat des heiligen Johannes Paul II. haben sich neu aufgestellt – doch die Angriffe bleiben. Von Stefan Meetschen

Warschau (DT) Es weht ein neuer Wind in der polnischen Kirche seit Wojciech Polak im Frühjahr dieses Jahres von Papst Franziskus zum neuen Erzbischof von Gniezno (Gnesen) und Primas von Polen ernannt worden ist. Der 49-Jährige steht für Dialog und Offenheit, gerade bei dem für die Kirche so schmerzlichen Thema des sexuellen Missbrauchs, für das sein Vorgänger Józef Kowalczyk (75) ebenso wenig Worte fand, wie der frühere Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz Józef Michalik (73), der bereits im März durch den Posener Erzbischof Stanis³aw G¹decki einen diplomatisch-wortgewandten Nachfolger gefunden hat.

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