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Plädoyer für eine starke Mariologie

Florian Kolfhaus legt eine ebenso gelehrte wie anregende Studie über den Heimgang der Mutter Jesu vor. Von Klaus-Peter Vosen
Foto: KNA | Beschreibt die Entschlafung Mariens die Todesstunde oder den Beginn eines Übergangs? Florian Kolfhaus setzt sich ausgewogen mit einer oft diskutierten Frage auseinander.

Ist die Allerseligste Jungfrau Maria vor ihrer leiblichen Aufnahme in den Himmel gestorben oder ist ihr – als der ganz Sündlosen – das Todesschicksal erspart geblieben? Dieser Frage geht Florian Kolfhaus, Priester der Diözese Regensburg und Mitarbeiter im päpstlichen Staatssekretariat in Rom, in einer ebenso gelehrten wie anregenden Studie nach, die im Verlag Media Maria, Illertissen, nun erschienen ist. Der Verfasser positioniert sich im Widerstreit der Meinungen bereits im Untertitel seines Buches eindeutig. Er will aufzeigen, „warum Maria nicht gestorben ist“.

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