Nach der von Heinrich Fürst 1999 herausgegebenen Erstauflage hat Gregor Geiger sich des Pilgerführers angenommen und ihn grundlegend überarbeitet. Aufgrund einer Vielzahl von neuen Ausgrabungen und archäologischen Neuentdeckungen war die Revision notwendig geworden. Das entstandene Werk füllt dabei eine Lücke zwischen wissenschaftlichen, archäologischen Reiseführern und solchen, die eher sparsam mit Informationen umgehen. Dabei hält man ein beachtliches Buch in Händen, das trotz seines Umfangs von mehr als 800 Seiten im Rucksack jedes Israelreisenden seinen Platz finden sollte.