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Philosophie mit Blick nach oben

Wie der britische Konvertit Gilbert Keith Chesterton bald rauflustig, bald sensibel die Freiheit der Gedanken verteidigt. Von Urs Buhlmann
Foto: IN | Scharfsichtiger Blick durchs Monokel: Gilbert K. Chesterton.

Er ist unerreicht, jedenfalls wenn es sich um leicht dargebotene Sinnvermittlung handelt, um die Kunst, das Hohe, Hehre dem gelangweilten oder auch nur verwirrten Menschen unserer Tage schmackhaft zu machen. Er hatte Freude am Diskurs, am Austausch von Argumenten, in der Tradition seiner Heimat gerne auch am Tresen und mit einem Glas Bier in der Hand. Gilbert Keith Chesterton wusste: „Philosophie sind Gedanken, die zu Ende gedacht sind. Das ist oft langweilig.“ Ermüden wollte er sicherlich niemanden, am wenigsten sich selber. Und so brachte er tiefe Erkenntnisse über das Mensch-Sein auch in der Form von Kriminalromanen unter die Leute.

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