Überliefertes und Zeitgenössisches zu einer harmonischen Einheit verbinden war das Ziel der deutschen Bischofskonferenz, als sie sich zur Herausgabe des neuen „Gotteslob“ entschloss. Nicht nur Lieder und Texte, sondern auch die künstlerische Gestaltung tragen diesem Bestreben Rechnung. Würzburgs Bischof Friedhelm Hofmann, der die Arbeiten zwölf Jahre lang als Vorsitzender der Unterkommission „Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch“ der Deutschen Bischofskonferenz leitete, stellt in seinem aktuellen Buch „Zeichnung als Zwiesprache“ das Bildprogramm vor und erläutert die Überlegungen, nach denen die Auswahl getroffen wurde.
Pendant und Lobpreis
Bischof Hofmann zur Gestaltung des Gotteslobs. Von Regina Einig