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Patron der Jugend

Zum Gedenktag des heiligen Kasimir von Polen am 4. März. Von Katrin Krips-Schmidt

Am 3. Oktober 1458 in Krakau als zweiter Sohn des polnischen Königs Kasimir IV. und seiner Frau Elisabeth von Habsburg geboren, fühlte sich Kasimir seit seiner Kindheit eher zu geistlichen als zu weltlichen Dingen hingezogen. Als er dreizehn Jahre alt war, sollte er nach dem Willen seines Vaters König von Ungarn werden. Doch die Ungarn, die gerade Krieg gegen die Türken führten, hatten Matthias Corvinus auf den Thron erhoben. Kasimir wollte nicht in kriegerische Handlungen verwickelt werden und um die Krone streiten, was seinen Vater erzürnte. Auch der Versuch Kasimirs IV. seinen Sohn mit der Tochter Friedrich III. zu verheiraten, scheiterte. Doch Junggesellen waren im Mittelalter etwas Ungewöhnliches, zumal in den königlichen Familien.

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