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Patriotismus statt Kommunismus

Gewaltige politische Erwartungen begleiten die Kubareise von Papst Franziskus – Dieser verfolgt eine eigene Strategie. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Der Papst in Kuba: Franziskus wusste, wie er an einen Nerv der Staatsideologie der Castros rühren konnte.

Papst Franziskus war die Last der Erwartungen förmlich anzusehen, als er am Samstagnachmittag mit ernster Miene die Gangway des Flugzeugs hinabstieg, das ihn nach Kuba gebracht hatte. Was würde er, der als Katalysator, Raumgeber, Vermittler der kubanisch-amerikanischen Annäherung gilt, sagen? Würde er die USA von der Plaza de Revolucion in Havanna aus unter den Blicken der dort abgebildeten Revolutionäre Che Guevara und Camillo Cienfuegos kämpferisch zum Ende des Embargos aufrufen? Dessen Folgen sind nach kubanischer Lesart verantwortlich für den größten Genozid der Geschichte, wie Plakate in der Stadt behaupten.

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