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Passion für die Armen

Die Memoiren von Abbé Pierre nehmen Leitmotive aus dem gegenwärtigen Pontifikat vorweg. Von Klaus-Peter Vosen
Foto: KNA | Abbé Pierre machte durch seinen konsequenten Einsatz für benachteiligte Menschen immer wieder auf gesellschaftliche Ungerechtigkeiten aufmerksam.

Die Memoiren von Abbé Pierre (1912–2007), des Gründers der Emmaus-Bewegung und großen Anwalts der Armen, werden im Pontifikat Papst Franziskus, der die Option der Kirche für die Armen besonders dringlich ins Gedächtnis ruft und vorlebt, eine ganz besondere, neue Aufmerksamkeit finden. Legendär ist die Gestalt jenes französischen Priesters, der über Jahrzehnte hinweg der populärste Mann seiner Nation gewesen ist. Abbé Pierre – sein eigentlicher Name war Henri Antoine Groués – geboren in Lyon als Sohn einer überzeugt-katholischen Familie, ist der Geist der Nächstenliebe gleichsam bereits an der Wiege gesungen worden, denn schon sein Vater setzte sich in vorbildlicher Weise für bedürftige Menschen ein.

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