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Papst wünscht offene Debatten

Franziskus äußert sich zur Debattenkultur in der Kirche – Kein schnelles Urteil über Trump, Warnung vor Populismus. Von Guido Horst
Messe mit Papst Franziskus
Foto: Evandro Inetti (ZUMA Wire) | Papst Franziskus besucht am 15.01.2017 die Pfarrkirche St. Maria von Setteville di Guidonia in Rom, Italien, wo er eine Messe gehalten hat. Foto: Evandro Inetti/ZUMA Wire/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Rom (gho/RV/KNA) In einem am Samstag erschienenen Interview mit der spanischen Tageszeitung „El Pais“ hat sich Papst Franziskus auch zur Debattenkultur in der Kirche geäußert, was man als indirekten Beitrag zur Auseinandersetzung um „Amoris laetitia“ deuten könnte. Jedenfalls plädierte der Papst für offene Diskussionen bei unterschiedlichen Meinungen. Jeder habe ein Recht, mit ihm nicht einer Meinung zu sein, meinte er und fügte hinzu: „Wenn ich ein Problem mit abweichenden Meinungen hätte, läge darin der Kern zu einer Diktatur.“ Zu denjenigen innerhalb der Kirche, die manches anders sehen, sagte er: „Sie haben ein Recht zu denken, dass der Weg gefährlich ist und zu schlechten Ergebnissen ...

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