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Papst: Synode nicht mit einem Parlament verwechseln

Franziskus ruft dazu auf, sich dem Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen – Kardinal Erdö bekräftigt Unauflöslichkeit der Ehe
Foto: dpa | Im Vatikan haben die Beratungen der Familiensynode begonnen. Die Familie sei heute „so sehr bedroht wie vielleicht noch nie zuvor, von innen wie von außen“, sagte der Generalsekretär der Synode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, am Montag.

Vatikanstadt (DT/KNA/KAP) Im Vatikan hat die Bischofssynode über Ehe und Familie ihre Beratungen aufgenommen. Rund 270 Bischöfe, Kardinäle und Ordensobere versammelten sich am Montag zu ihrer ersten Sitzung in der Synodenaula. Papst Franziskus warnte die Teilnehmer in seiner kurzen Eröffnungsansprache davor, die Synode mit einem Parlament zu verwechseln. Es gehe nicht darum, durch Verhandlungen einen Konsens zu erzielen, sondern sich dem Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen, sagte er. Franziskus forderte zur freimütigen Rede und zum Dialog auf. Die Teilnehmer müssten ihre eigenen Gewohnheiten und Vorurteile überwinden, um ihren Brüdern zuzuhören.

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