MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Papst spricht über Fall Barbarin

Papst Franziskus hat seine Entscheidung verteidigt, den Rücktritt des französischen Kardinals Philippe Barbarin nicht angenommen zu haben.
Papst Franziskus nimmt Rücktritt Kardinals Philippe Barbarin nicht an
Foto: Giorgio Onorati (ANSA) | Papst Franziskus und Kardinal Barbarin im Vatikan, hier bei einer Audienz im Juli 2016.

Auf dem Rückflug von seiner Reise nach Marokko am vergangenen Wochenende bezog er sich auf die allgemein gültige Regel der Unschuldsvermutung. Diese gelte, solange der Erzbischof von Lyon noch nicht in letzter Instanz schuldig gesprochen sei. Wörtlich erklärte der Papst auf die Frage eines französischen Journalisten: „Kardinal Barbarin, ein Kirchenmann, hat seinen Rücktritt eingereicht. Aus moralischen Gründen kann ich diesen nicht annehmen, da juristisch gesehen, in der klassischen Rechtsprechung überall auf der Welt, die Unschuldsvermutung gilt, solange der Fall offen ist“, antwortete der Papst auf die Frage eines französischen Journalisten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben