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Opfer und Heilmittel

Thomas Fries geht der eucharistischen Spiritualität beim heiligen Augustinus nach. Von Harm Klueting
Heilige Augustinus von Hippo  - dargestellt im Wiener Stephansdom
Foto: KNA | Erst am Ende der Zeiten wird der geistliche Hunger der Seele endgültig gestillt. Der heilige Augustinus von Hippo (dargestellt im Wiener Stephansdom) war sich dessen bewusst.

Der heilige Augustinus, der bedeutendste Kirchenlehrer der lateinischen Kirche der Antike und des beginnenden Mittelalters, hat unter seinen zahlreichen Schriften keine systematische Behandlung der Eucharistie hinterlassen. Dennoch begegnen in seinen Arbeiten verschiedene Stellen, an denen er vom „Sakrament des Leibes und Blutes Christi“, spricht, von „Brot“ und „Kelch“, vom „Tisch des Herrn“, oder auch von der „eucharistia“.

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