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Ohne das Kreuz droht die Verweltlichung der Jünger

Im Wortlaut die frei gehaltende erste Predigt des Heiligen Vaters bei der Eucharistiefeier mit den Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle zum Abschluss des Konklaves
Foto: KNA | Papst Franziskus während seiner ersten Predigt als Pontifex Maximus.

In diesen drei Lesungen sehe ich etwas gemeinsames: die Bewegung. In der ersten Lesung die Bewegung auf dem Weg; in der zweiten Lesung die Bewegung beim Aufbau der Kirche; in der dritten, im Evangelium, die Bewegung im Bekenntnis. Vorangehen, aufbauen, bekennen. Vorangehen. „Ihr vom Haus Jakob, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn“ (Jes 2,5). Das ist das Erste, was Gott zu Abraham gesagt hat: „Geh deinen Weg vor mir und sei rechtschaffen!“ Vorangehen: Unser Leben ist ein Weg, und wenn wir stehen bleiben, dann gelingt das nicht. Wir müssen immer vorangehen, in der Gegenwart des Herrn, im Licht des Herrn, und versuchen mit jener Rechtschaffenheit zu leben, die Gott in seiner Verheißung von Abraham ...

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