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Offene Fragen, kaum Antworten

„Vatileaks“: Im Prozess nennt der Kammerdiener Namen, aber niemand weiß, was das bedeuten soll. Von Guido Horst

Rom (DT) Der Prozess in der Gerichtsaula des Vatikans gegen den diebischen Kammerdiener des Papstes, Paolo Gabriele, hat bisher mehr Fragen aufgeworfen, als dass er Licht in das Dunkle des merkwürdigen Falls „Vatileaks“ gebracht hätte. Am vergangenen Dienstag musste sich der geständige Ange-klagte den Fragen der drei Richter, seiner Verteidigerin Christiana Arru und des Vatikananwalts Nicola Picardi stellen. Gabriele erklärte sich als „unschuldig im Sinner der Anklage“, die auf „schweren Diebstahl“ lautet, aber als schuldig, weil er das Vertrauen des Papstes missbraucht habe, den er liebe wie ein Sohn seinen Vater.

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