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Offene Aussprache hinter geschlossenen Türen

Landeskomitee der Katholiken in Bayern diskutiert mit und über seinen Vorsitzenden. Von Barbara Just
Foto: dpa | Verteidigte Bischof Tebartz-van Elst und geriet deshalb selbst in die Kritik: Albert Schmid.

Neumarkt (DT/KNA) Eigentlich gehört Limburg nicht zu Bayern. Doch die Diskussion um Bischof Franz-Peter Tebartz-von Elst beschäftigte auch die Herbstvollversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Neumarkt in der Oberpfalz. Doch bevor das oberste Laiengremium im Freistaat am Samstag zur Sache kam, wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Zwei Abstimmungen und eine Satzungsklärung brauchte es, um die notwendigen 25 Prozent der Mitglieder zu bekommen. Erst dann konnte die Aussprache mit dem Vorsitzenden Albert Schmid erfolgen, der selber gegen die Anwesenheit der Presse nichts gehabt hätte. Seit Schmid in den Medien als Fürsprecher für Tebartz-van Elst auftrat, rumort es im obersten Gremium der bayerischen Laien. Übel stieß so ...

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