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„Ökumenische Meisterfrage“

Am kirchlichen Amtsverständnis scheiden sich die Geister auf dem Kirchentag in München

München (DT) Welche charakteristischen Unterschiede sehen die Konfessionen zwischen ordinierten und nichtordinierten Getauften? Aus Sicht des evangelischen Theologen Gunther Wenz ist das „die ökumenische Meisterfrage schlechthin“. Auf einem Podium über das kirchliche Amt in der ökumenischen Diskussion während der zweiten ökumenischen Kirchentags in München waren sich die protestantischen Teilnehmer rasch einig: Die Amtsfrage trenne die Christen stärker als die Abendmahlslehre. Wenz und der Catholica-Beauftragte der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Friedrich Weber unterstrichen, dass sie die theologische Kontroverse um das Abendmahl für beendet halten.

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