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Ökumene im Zeichen des Kreuzes

Der Glaube an den Gekreuzigten verbindet: Heiligenkreuzer Reliquie wird in Wien auch von griechisch-orthodoxen Gläubigen verehrt. Von Abt Maximilian Heim OCist
Foto: Stift Heiligenkreuz | Eine der bedeutendsten Kreuzreliquien nördlich der Alpen wird in Stift Heiligenkreuz bei Wien aufbewahrt.

Ut non evacuetur crux“ – „Dass nicht das Kreuz abgetan werde“ (1 Kor 1, 17). Dieser Wahlspruch des im Jahr 2014 verstorbenen Altbischofs von Essen, Hubert Luthe, war bei seiner Bischofsweihe 1969 so ungewöhnlich, dass er durch seine Fremdheit überraschte. Aber die folgenden Jahrzehnte zeigten seine prophetische Dimension, denn das Kreuz verlor immer mehr – sowohl innerkirchlich als auch außerhalb der Kirche(n) – seine prägende Kraft. Mittlerweile wurde es aus vielen öffentlichen Ämtern, Gerichten und Plätzen, Schulen und Universitäten in Europa entfernt im Namen einer Toleranz, für die dieses Zeichen anstößig ist. Wie kam es zu einer solchen Entwicklung?

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