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Obama und das Christentum

Wirbel um die Äußerungen des Präsidenten beim National Prayer Breakfast. Von Katrin Krips-Schmidt

Berlin (DT) Der amerikanische Präsident Barack Obama hat mit Äußerungen auf dem National Prayer Breakfast am 5. Februar in Washington einen Sturm des Widerspruchs ausgelöst. Beim traditionellen Gebetsfrühstück am Donnerstag vergangener Woche, an dem auch der Dalai Lama teilnahm, sagte Obama vor 3 600 Teilnehmern aus 130 Ländern: „Damit wir uns nicht auf‘s hohe Ross setzen …, denken wir daran, dass man während der Kreuzzüge und der Inquisition im Namen Christi grauenhafte Taten verübte.“ In den USA seien Sklaverei und Rassendiskriminierung ebenfalls „allzu oft im Namen Christi gerechtfertigt worden … Das ist also nicht einzigartig für eine Gruppe oder für eine Religion.“ Es gebe eine ...

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